STARCRAFT - PROLOG TERRANER
"Der Untergang der westlichen Zivilisation"
Im Verlauf des 22. Jahrhunderts wuchs die Weltbevölkerung der Erde auf geschätzte 23 Milliarden Menschen an. Gleichzeitig nahm die Geschwindigkeit, in der neue Techniken und Technologien entdeckt wurden, rapide zu. Genmanipulationen und kybernetische Körperteile verbreiteten sich immer weiter in allen Gesellschaftsschichten. Die einstigen Entwicklungsländer erhoben sich und forderten die bis dahin noch existierenden Supermächte heraus. Mit der umfangreicher werdenden Genetik und Kybernetik wuchs auch der Widerstand dagegen. Immer mehr Gruppen von Aktivisten und Terroristen agierte gegen Firmen, die sich offen an diesen neuen Forschungszweigen beteiligten. Gegen Ende des Jahrhunderts verbreitete sich die Meinung, die Menschheit würde, bedingt durch die hohe Bevölkerungszahl und sowohl Mutationen als auch kybernetische Erweiterungen ihrem Ende entgegensehen. Der Zusammenbruch der wichtigsten weltweit agierenden Wirtschaftssysteme hatte eine Reihe von Gewalt- und Terrorakten zur Folge, die wiederum eine erhöhte Polizeipräsenz bewirkten.
"Die neue Ordnung"
Am 22. November 2229 wurde die so genannte United Powers League (UPL) gegründet, die die uralte Vision einer vereinten Menschheit endlich verwirklichen sollte. 93% der Weltbevölkerung schlossen sich an und akzeptierten die damit in Zusammenhang stehenden Bedingungen. Grundlage des neuen Systems war ein „erleuchteter Sozialismus“, der allerdings häufige Polizeiaktionen erforderte, die an vergangene faschistische Systeme erinnerten. In den 80 Jahren, in denen die UPL an der Macht war, konzentrierte sie sich darauf, die letzten Spuren von Rassismus auszumerzen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, wurden viele der alten Religionen verboten und die englische Sprache zur allgemeinen Weltsprache erklärt. Nach und nach wurden andere Sprachen selbst in deren Ursprungsländern mit einem Verbot belegt. Trotz des Religionsverbot verfolgte die UPL ein höheres Ziel, die „Göttlichkeit der Menschheit“. Diesem Dogma folgend wurde es untersagt, nicht unbedingt notwendige Körperprothesen zu tragen. Ebenso wurde die bestmögliche Reinhaltung des menschlichen Genpools angestrebt, um dadurch das Weiterbestehen der Menschheit sicherzustellen.
"Die große Säuberung"
Im Rahmen eines Ausleseprogrammes wurden weltweit rund 4 Millionen Menschen von der UPL ausgesondert. Kriterien waren genetische Veränderungen, „Körperverbesserungen“, kriminelles Verhalten und andere Fakten, die gegen eine absolute Reinheit sprachen. Da die UPL alle Medien kontrollierte, erfuhr die Bevölkerung nichts von den begangenen Gräueltaten. Gleichzeitig blieben allerdings andere Forschungsbereiche von Einschränkungen und Verboten nahezu unberührt. So machte man unter anderem im Bereich der Antriebstechnologien neue Fortschritte. Das unter der UPL reaktivierte Raumfahrtprogramm konnte schon bald erste Erfolge aufweisen. Dank einer Verbindung aus Warp-Antrieb und Kälteschlafkammern gelang es der UPL innerhalb eines halben Jahrhunderts mehrere Kolonien innerhalb des Sonnensystems zu errichten. In dieser Zeit versuchte der junge Wissenschaftler Doran Routhe damit, seine Ideen zu verwirklichen. Er träumte davon, Kolonien außerhalb des Sonnensystems zu gründen und anschließend von den sich möglicherweise ergebenden Profiten aus neu entdeckten Mineralien- und Treibstoffquellen zu profitieren. Mit Hilfe seiner Kontakte in Führungspositionen lies er sich 56.000 zur Exekution vorgesehene Gefangene, die im Rahmen der „großen Säuberung“ gefangen genommen wurden, zuspielen. Sie sollten die Grundlage für eine erste Kolonie außerhalb des Erdsektor bilden. Rund 40.000 der ausgewählten Gefangenen wurden für diese Mission als geeignet eingestuft. Während diese auf vier Spezialtransporter aufgeteilt und für den Kälteschlaf vorbereitet wurden, wurden alle notwendigen Daten in den Supercomputer ATLAS des Führungsschiffes geladen. Mit Vorräten und der benötigten Hardware ausgestattet wurden die Schiffe schließlich auf den Weg zum Planeten Gantris VI, einem als bewohnbar eingestuften erdähnlichen Planeten, geschickt.
"Das Exil und der lange Schlaf"
Durch einen schweren Defekt im ATLAS-System kam dessen Schiff, die Nagglfar, vom Kurs ab und führte so auch die verbleibenden Kolonieschiffe, Argo, Sarengo und Reagan auf eine Irrfahrt. Durch den Defekt gingen nicht nur die Daten über die Erde und Gantris VI verloren, sondern aus der ursprünglich mit einem Jahr angesetzten Reise wurde eine Odyssee von nahezu 30 Jahren. Durch Triebwerksverfahren kehrten die Schiffe schließlich rund 60.000 Lichtjahre von der Erde entfernt in den Normalraum über. Die Notfallprotokolle wurden initialisiert und die Transporter steuerten mit letzter Kraft die nächstgelegenen bewohnbaren Planeten an.
Die Sarengo zerschellte beim Landeanflug, während die Reagon auf der später Umoja genannten Welt relativ sicher landen konnte. Die Argo ging ähnlich erfolgreich auf Moria nieder. Keiner der überlebenden Passagiere konnte das Ausmaß der Situation erkennen, da keiner von ihnen Zugriff auf die Daten des ATLAS-Computers besaß. Die Passagiere der Nagglfar fanden sich schließlich auf dem späteren Tarsonis wieder und konnten immerhin feststellen, dass sie nicht am geplanten Zielort angekommen waren – die restlichen Daten waren für immer verloren.
"Die Konföderation und die neue Welt"
Während jede der drei Gruppierungen versuchte, das Beste aus ihrer Situation herauszuholen, wusste keine von der Existenz der anderen – jede sah sich als die einzigen Überlebenden der Reise an. Für Jahrzehnte lebten die Kolonisten in Isolation, bis sie damit begannen, neue Tochterkolonien zu gründen. Nach rund einem halben Jahrhundert war es wieder so weit, dass interstellare Raumfahrt möglich war. Dies führte dazu, dass die drei Kolonien von der Existenz ihrer Brüder erfuhren. Tarsonis war hierbei mit einem technologischen Vorsprung federführend. Es etablierten sich schnell florierende Handelsrouten und Bündnisse.
Die tarsonischen Kolonien gründeten schließlich die so genannte „terranische Konföderation“. Morias Kolonisten antworten darauf mit der Gründung des Kel-Morian-Kombinats, das sicherstellen sollte, dass keine der Bergbaugilden durch die Konföderation unter Druck gesetzt werden könnte. Dies führte verständlicherweise zu Spannungen und schließlich zum Ausbruch der terranischen Gildenkriege. Ein aufgezwungener Friedensvertrag unterstellte einen Großteil der Bergbaugilden der direkten Kontrolle der Konföderation. Als Reaktion darauf wurde das Protektorat von Umoja gegründet, das ähnliche Ereignisse auf Umoja vorbeugen sollte. Der terranische Sektor wurde von da an immer wieder durch Piratenübergriffe und Aufstände erschüttert. Eine entscheidende Rolle spielte dabei auch die konföderierte Zentralwelt Korhal. Aufgrund wiederholter Aufstände und einem Gerücht, wonach sich Korhal mit Umoja verbündet hätte, wollte die Konföderation ein Exempel stationieren, indem der gesamte Planet mit rund 1000 Nuklearsprengköpfen eingeebnet wurde. Die überlebenden Rebellen gründeten die „Söhne Korhals“ und schworen Rache.
"Krieg"
Mit der Zeit entflammten immer wieder kleinere Konflikte und Streitigkeiten, die vor allem durch Piratenübergriffe und Aktionen der Rebellen hervorgerufen wurden. Diese sollten aber nur Kleinigkeiten zu dem sein, was sich am Horizont anbahnte, als eine Flotte gigantischer Raumschiffe unbekannter Herkunft in den terranischen Sektor eindrang und ohne Vorwarnung die Koloniewelt Chau Sara in ein Flammenmeer verwandelte. Die Fremden gaben sich als „Protoss“ zu erkennen, wobei sie allerdings keine Gründe für ihr Handeln angaben. Eine eiligst zusammengetrommelte terranische Flotte sammelte sich vor dem vermeindlichen nächsten Ziel der Protoss, Mar Sara, was einen scheinbaren Erfolg zeigte, als die Protoss-Flotte plötzlich abdrehte und sich zurückzog. Kurze Zeit später wurde auf dieser Kolonie eine weitere außerirdische Spezies entdeckt: Bis dahin unbekannte insektoide Lebewesen bedrohten jegliches Leben in den Randbezirken. Die plötzliche Anwesenheit zweier offensichtlich feindlich gesonnener, außerirdischer Spezies konnte von keinem Bewohner der terranischen Kolonien erklärt werden. Zudem bewirkte deren Erscheinen eine kollektive Angst und Panikreaktion, durch die die Verantwortlichen nur hilflos zusehen konnten, wie die Aliens immer weiter zum Zentrum der Konföderation vordrangen.
- 14.08.2009 16:58 Uhr - Starcraft - Prolog Zerg
- 14.08.2009 16:41 Uhr - Starcraft - Prolog
- 14.08.2009 17:22 Uhr - Starcraft - Prolog Protoss
- 20.10.2009 01:25 Uhr - Stream - Starcraft 2 - Battlereport 4 Terraner vs. Protoss
- 05.08.2009 01:08 Uhr - Stream - Raven Squad - Gameplay Story Trailer
Im Verlauf des 22. Jahrhunderts wuchs die Weltbevölkerung der Erde auf geschätzte 23 Milliarden Menschen an. Gleichzeitig nahm die Geschwindigkeit, in der neue Techniken und Technologien entdeckt wurden, rapide zu. Genmanipulationen und kybernetische Körperteile verbreiteten sich immer weiter in allen Gesellschaftsschichten. Die einstigen Entwicklungsländer erhoben sich und forderten die bis dahin noch existierenden Supermächte heraus. Mit der umfangreicher werdenden Genetik und Kybernetik wuchs auch der Widerstand dagegen. Immer mehr Gruppen von Aktivisten und Terroristen agierte gegen Firmen, die sich offen an diesen neuen Forschungszweigen beteiligten. Gegen Ende des Jahrhunderts verbreitete sich die Meinung, die Menschheit würde, bedingt durch die hohe Bevölkerungszahl und sowohl Mutationen als auch kybernetische Erweiterungen ihrem Ende entgegensehen. Der Zusammenbruch der wichtigsten weltweit agierenden Wirtschaftssysteme hatte eine Reihe von Gewalt- und Terrorakten zur Folge, die wiederum eine erhöhte Polizeipräsenz bewirkten.
"Die neue Ordnung"
Am 22. November 2229 wurde die so genannte United Powers League (UPL) gegründet, die die uralte Vision einer vereinten Menschheit endlich verwirklichen sollte. 93% der Weltbevölkerung schlossen sich an und akzeptierten die damit in Zusammenhang stehenden Bedingungen. Grundlage des neuen Systems war ein „erleuchteter Sozialismus“, der allerdings häufige Polizeiaktionen erforderte, die an vergangene faschistische Systeme erinnerten. In den 80 Jahren, in denen die UPL an der Macht war, konzentrierte sie sich darauf, die letzten Spuren von Rassismus auszumerzen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, wurden viele der alten Religionen verboten und die englische Sprache zur allgemeinen Weltsprache erklärt. Nach und nach wurden andere Sprachen selbst in deren Ursprungsländern mit einem Verbot belegt. Trotz des Religionsverbot verfolgte die UPL ein höheres Ziel, die „Göttlichkeit der Menschheit“. Diesem Dogma folgend wurde es untersagt, nicht unbedingt notwendige Körperprothesen zu tragen. Ebenso wurde die bestmögliche Reinhaltung des menschlichen Genpools angestrebt, um dadurch das Weiterbestehen der Menschheit sicherzustellen.
"Die große Säuberung"
Im Rahmen eines Ausleseprogrammes wurden weltweit rund 4 Millionen Menschen von der UPL ausgesondert. Kriterien waren genetische Veränderungen, „Körperverbesserungen“, kriminelles Verhalten und andere Fakten, die gegen eine absolute Reinheit sprachen. Da die UPL alle Medien kontrollierte, erfuhr die Bevölkerung nichts von den begangenen Gräueltaten. Gleichzeitig blieben allerdings andere Forschungsbereiche von Einschränkungen und Verboten nahezu unberührt. So machte man unter anderem im Bereich der Antriebstechnologien neue Fortschritte. Das unter der UPL reaktivierte Raumfahrtprogramm konnte schon bald erste Erfolge aufweisen. Dank einer Verbindung aus Warp-Antrieb und Kälteschlafkammern gelang es der UPL innerhalb eines halben Jahrhunderts mehrere Kolonien innerhalb des Sonnensystems zu errichten. In dieser Zeit versuchte der junge Wissenschaftler Doran Routhe damit, seine Ideen zu verwirklichen. Er träumte davon, Kolonien außerhalb des Sonnensystems zu gründen und anschließend von den sich möglicherweise ergebenden Profiten aus neu entdeckten Mineralien- und Treibstoffquellen zu profitieren. Mit Hilfe seiner Kontakte in Führungspositionen lies er sich 56.000 zur Exekution vorgesehene Gefangene, die im Rahmen der „großen Säuberung“ gefangen genommen wurden, zuspielen. Sie sollten die Grundlage für eine erste Kolonie außerhalb des Erdsektor bilden. Rund 40.000 der ausgewählten Gefangenen wurden für diese Mission als geeignet eingestuft. Während diese auf vier Spezialtransporter aufgeteilt und für den Kälteschlaf vorbereitet wurden, wurden alle notwendigen Daten in den Supercomputer ATLAS des Führungsschiffes geladen. Mit Vorräten und der benötigten Hardware ausgestattet wurden die Schiffe schließlich auf den Weg zum Planeten Gantris VI, einem als bewohnbar eingestuften erdähnlichen Planeten, geschickt.
"Das Exil und der lange Schlaf"
Durch einen schweren Defekt im ATLAS-System kam dessen Schiff, die Nagglfar, vom Kurs ab und führte so auch die verbleibenden Kolonieschiffe, Argo, Sarengo und Reagan auf eine Irrfahrt. Durch den Defekt gingen nicht nur die Daten über die Erde und Gantris VI verloren, sondern aus der ursprünglich mit einem Jahr angesetzten Reise wurde eine Odyssee von nahezu 30 Jahren. Durch Triebwerksverfahren kehrten die Schiffe schließlich rund 60.000 Lichtjahre von der Erde entfernt in den Normalraum über. Die Notfallprotokolle wurden initialisiert und die Transporter steuerten mit letzter Kraft die nächstgelegenen bewohnbaren Planeten an.
Die Sarengo zerschellte beim Landeanflug, während die Reagon auf der später Umoja genannten Welt relativ sicher landen konnte. Die Argo ging ähnlich erfolgreich auf Moria nieder. Keiner der überlebenden Passagiere konnte das Ausmaß der Situation erkennen, da keiner von ihnen Zugriff auf die Daten des ATLAS-Computers besaß. Die Passagiere der Nagglfar fanden sich schließlich auf dem späteren Tarsonis wieder und konnten immerhin feststellen, dass sie nicht am geplanten Zielort angekommen waren – die restlichen Daten waren für immer verloren.
"Die Konföderation und die neue Welt"
Während jede der drei Gruppierungen versuchte, das Beste aus ihrer Situation herauszuholen, wusste keine von der Existenz der anderen – jede sah sich als die einzigen Überlebenden der Reise an. Für Jahrzehnte lebten die Kolonisten in Isolation, bis sie damit begannen, neue Tochterkolonien zu gründen. Nach rund einem halben Jahrhundert war es wieder so weit, dass interstellare Raumfahrt möglich war. Dies führte dazu, dass die drei Kolonien von der Existenz ihrer Brüder erfuhren. Tarsonis war hierbei mit einem technologischen Vorsprung federführend. Es etablierten sich schnell florierende Handelsrouten und Bündnisse.
Die tarsonischen Kolonien gründeten schließlich die so genannte „terranische Konföderation“. Morias Kolonisten antworten darauf mit der Gründung des Kel-Morian-Kombinats, das sicherstellen sollte, dass keine der Bergbaugilden durch die Konföderation unter Druck gesetzt werden könnte. Dies führte verständlicherweise zu Spannungen und schließlich zum Ausbruch der terranischen Gildenkriege. Ein aufgezwungener Friedensvertrag unterstellte einen Großteil der Bergbaugilden der direkten Kontrolle der Konföderation. Als Reaktion darauf wurde das Protektorat von Umoja gegründet, das ähnliche Ereignisse auf Umoja vorbeugen sollte. Der terranische Sektor wurde von da an immer wieder durch Piratenübergriffe und Aufstände erschüttert. Eine entscheidende Rolle spielte dabei auch die konföderierte Zentralwelt Korhal. Aufgrund wiederholter Aufstände und einem Gerücht, wonach sich Korhal mit Umoja verbündet hätte, wollte die Konföderation ein Exempel stationieren, indem der gesamte Planet mit rund 1000 Nuklearsprengköpfen eingeebnet wurde. Die überlebenden Rebellen gründeten die „Söhne Korhals“ und schworen Rache.
"Krieg"
Mit der Zeit entflammten immer wieder kleinere Konflikte und Streitigkeiten, die vor allem durch Piratenübergriffe und Aktionen der Rebellen hervorgerufen wurden. Diese sollten aber nur Kleinigkeiten zu dem sein, was sich am Horizont anbahnte, als eine Flotte gigantischer Raumschiffe unbekannter Herkunft in den terranischen Sektor eindrang und ohne Vorwarnung die Koloniewelt Chau Sara in ein Flammenmeer verwandelte. Die Fremden gaben sich als „Protoss“ zu erkennen, wobei sie allerdings keine Gründe für ihr Handeln angaben. Eine eiligst zusammengetrommelte terranische Flotte sammelte sich vor dem vermeindlichen nächsten Ziel der Protoss, Mar Sara, was einen scheinbaren Erfolg zeigte, als die Protoss-Flotte plötzlich abdrehte und sich zurückzog. Kurze Zeit später wurde auf dieser Kolonie eine weitere außerirdische Spezies entdeckt: Bis dahin unbekannte insektoide Lebewesen bedrohten jegliches Leben in den Randbezirken. Die plötzliche Anwesenheit zweier offensichtlich feindlich gesonnener, außerirdischer Spezies konnte von keinem Bewohner der terranischen Kolonien erklärt werden. Zudem bewirkte deren Erscheinen eine kollektive Angst und Panikreaktion, durch die die Verantwortlichen nur hilflos zusehen konnten, wie die Aliens immer weiter zum Zentrum der Konföderation vordrangen.
geschrieben von Papaya
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